Openoffice ist cool, ich würde keine großen Dokumente damit verfassen und ich würde ihm auch nicht meine Finanzplanung anvertrauen. Aber das würde ich auch keinem anderen Officepaket, schon gar keinem aus Redmond, welches dann gleich meine Dokumente zentral speichern will ;)

Bis jetzt hatte OpenOffice bei mir noch zwei dunkle Flecken. Das erste ist die angestaubte Oberfläche und das andere die mörderische Startzeit. Während ersteres wohl noch so bleiben wird hat sich mit Version 2.1 richtig was getan. Wartete ich früher noch bis zu einer Minute auf die Oberfläche, kann ich jetzt nach weniger als 10 Sekunden loslegen.

Einziger bleibender Wermutstropfen, die Compilezeit und der dabei anfallende Platzbedarf ist leider nicht im selben Maße gesunken.